Eschweger Klosterbräu Helles ab sofort auch in der kleinen Euroflasche

Was haben die kleine Euroflasche und die Biersorte Helles gemeinsam:

Beide steigen auf der Beliebtheitsskala ununterbrochen an und werden zunehmend beliebter. Da ist es naheliegend, dass die Eschweger Privatbrauerei ihre Biersorte „Eschweger Klosterbräu Helles“ ab sofort auch in der kleinen 0,33l-Euroflasche abfüllt und die gibt’s ab sofort im Handel, wahlweise im neuen himmelblauen 24er-Kasten oder im Sechserträger.

Helles spricht die Bierliebhaber an, die es eher milder mögen, denn Helles ist weniger gehopft, somit weniger herb, malzbetonter und herrlich süffig.

Seit 2018 wird auch in der Eschweger Klosterbrauerei die Sorte Helles gebraut und erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Zunächst gab es Helles nur in der 0,5l-Euroflasche, 2019 folgte dann die – in Nordhessen wichtige – kleine Flasche. Hier wurde seitens der Eschweger Klosterbrauerei zunächst in vorhandene Eschweger Kästen und die schlanke 0,33l Longneckflasche abgefüllt. Jetzt wurde aber investiert und für das „kleine Helle“ ein spezieller Kasten sowie die bereits von Jacobinus bekannte kleine Euroflasche angeschafft. Die Euroflasche ist das typische Gebinde für die Sorte „Helles“ und ab sofort im Handel erhältlich. Demnächst folgt dann die kleine Euro im Sixpack, allerdings gibt es hier aktuell Lieferprobleme seitens der Vorlieferanten.

Helles vom Fass:  Ebenfalls neu ist das „Eschweger Klosterbräu Helle“ vom Fass. Seit dem Brauereifest Ende Mai gibt’s das süffige Helle im 30l-Keg und ist bereits in einigen Gaststätten der Region  frisch gezapft vom Hahn zu haben.

 

Sortenbeschreibung:

Eschweger Klosterbräu Helles wird unter Verwendung besonderer Hopfen- und Malzvariationen im Eschweger Sudhaus eingebraut. Es ist typisch milde, goldgelb, und feinhopfig und schmeckt mit seinem angenehmem Malzaroma und leichter Hopfennote ausgewogen leicht und süffig. Der Alkoholgehalt beträgt 4,9 %vol.

Das Etikettendesign: Mönche+Bierbrauen+Eschweger Kloster:

Anno 1369 brauten die Mönche im Eschweger Augustinerkloster bereits Bier. Diesem besonderen Datum widmet die Eschweger Klosterbrauerei ihr neues „Eschweger Klosterbräu Helles“, welches am selben Ort wie vor 650 Jahren gebraut wird. Der Mönch wurde ebenfalls dem historischen Archiv entnommen.

Beim Blick in das Archiv der Brauerei war auch das Logo schnell gefunden. Der Augustinermönch, mit welchem schon in den 20-/30er Jahren geworben wurde, hat seinen Weg zurück ins Etikett der Eschweger Klosterbrauerei genommen.

Die Euroflasche

Die Biersorte Helles und die kultige Euroflasche gehören einfach zusammen:

Die Euroflasche ist das Mehrweggebinde aus den 60er/70er Jahren und ist verbunden mit dem Trend zum „Hellen Bier“ zunehmend präsent.

Neu gegenüber der 70er-Jahre ist aber die Bevorzugung von 0,33l-Flaschen und so wurde die klassische Euroflasche proportional verkleinert und eine 0,33l-Version entwickelt.

Die Biersorte Helles liegt im Trend – gabs tatsächlich aber schon mal in Eschwege

Die Biersorte Helles findet auch außerhalb Süddeutschland zunehmend seine Anhänger. Für die Eschweger Klosterbrauerei ist die mild gehopfte Bierspezialität aber nichts ganz Neues: Ca. in den 20er Jahren bis in die 50er gab es Helles aus  Eschwege, welches dann aber von Pils verdrängt wurde. Jetzt kommen wir dem Trend und dem Verbraucherwunsch nach und erweitern unser Sortiment um die gefragte Biersorte, welche auf der Bier-Beliebtheitsskala stetig nach oben steigt. Braumeister Christian Flender hat unter Verwendung besonderer Hopfen- und Malzvariationen ein mildes, goldgelbes, feinhopfiges Bier eingebraut, welches mit seinem angenehmem Malzaroma und leichter Hopfennote ausgewogen leicht und süffig schmeckt. Der Alkoholgehalt beträgt 4,9 %vol. Das malzaromatische Vollbier präsentiert sich in der bauchigen Euro-Flasche.

Zwei, die zusammen gehören: Zur Euro-Flasche gehört der Willi-Becher … Schlicht, einfach und ohne Schnörkel: So sahen sie aus die Flaschen und Gläser der 50er/60er Jahre. Passend zum „Eschweger Klosterbräu Helles“ gibt’s im Brauereishop den 0,5l-Willibecher mit hochwertigem Reliefdruck.

Von Mönchen und Bier in Eschwege

Mönche und Bier sind eine unzertrennliche Einheit. Ihnen ist es zu verdanken, dass Bier heute in dieser Form ein Genussmittel und nicht nur ein Durstlöscher ist. Denn wenn sie schon in der Fastenzeit wenig zu sich nehmen durften, so sollte es zumindest schmecken.

So wurde auch im Eschweger Augustinerkloster Bier gebraut und auch an die Eschweger Bevölkerung verkauft.

1278 wurde das Augustinerkloster in Eschwege gegründet bzw. urkundlich erstmals erwähnt. Von da an bis zur Reformation waren die Klosterbrüder bei den Eschweger Bürgern sehr beliebt und integriert. Die Braukunst der Mönche hat sicher einen Beitrag dazu geleistet, so wurde nachweislich 1369 Bier an die Eschweger Bevölkerung verkauft, was auf eine sehr gute Qualität schließen lässt. Im 16. Jahrhundert verließen die Augustiner das Kloster und es vergingen ca. 250 Jahre, ehe in den Klostermauern wieder gebraut wurde, denn 1875 verlegte dann Jakob Andreas seine 1839 gegründete Brauerei in das ehemalige Augustinerkloster in der Eschweger Altstadt, wo sie sich noch heute befindet.

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